Verwendung von Teigködern für verschiedene Fischarten
Die Wahl des Teigköders beim Angeln ist abhängig von der Art des zu fangenden Fisches von großer Bedeutung. Fischbrei wird in zwei Hauptkategorien unterteilt: Köder für Meeresfische und Süßwasserfische. Teigköder werden häufig für Arten wie Karpfen verwendet, insbesondere beim Süßwasserangeln.
Karpfenjagd: Teigköder für Karpfen werden mit besonders süßen Aromen und verschiedenen Geschmackszusätzen zubereitet. Hinzu kommen natürliche Attraktivitätsverstärker wie Vanille, Schokolade, Fischöl oder Knoblauch. Karpfenteig wird in Form einer runden Kugel zubereitet und kann direkt an der Nadel befestigt oder in das Bleisystem gelegt werden.
Forellenangeln: Für Forellen zubereitete Fischpaste ist im Allgemeinen kleiner und bunter. Es werden leuchtende Farben und manchmal Flocken hinzugefügt, die die Farbe natürlicher Köder nachahmen. Der Köder wird in kleinen Stücken am Forellenhaken befestigt.
Meeräschenjagd: Der für Meeräsche zubereitete Teig wird im Allgemeinen aus Zutaten wie Brotteig, Maismehl und manchmal Fischmehl hergestellt. Fischpaste wird mit Semmelbröseln und anderen Partikeln vermischt und in Wasser aufgelöst, um Meeräsche anzulocken.
Wolfsbarschjagd: Teigköder für Wolfsbarsch sollten im Allgemeinen einen Meeresduft haben. Diese Köder werden aus Extrakten von Fischen wie Sardellen oder Sardinen hergestellt und sind so angepasst, dass sie für die Salzwasserumgebung geeignet sind.
Allgemeine Verwendung für Süßwasserfische: Teigköder für Süßwasserfische sind im Allgemeinen weich und klebrig. Dem Köder werden Aromen und Gewürze zugesetzt, die häufig von Fischern verwendet werden. Besonders wirksam sind diese Köder in stehenden Gewässern und Seen.
Teigfutter für Seefische: Für Seefische zubereitete Teigköder sollten einen Meeresgeruch und einen Salzgehalt haben. In dieser Futterart werden Extrakte aus Krabben, Tintenfischen und anderen Meeresfrüchten verwendet.
Für jede Fischart wird der Pastenköder entsprechend den natürlichen Ernährungsgewohnheiten des Fisches und den Eigenschaften des Gewässers, in dem er gefischt wird, individuell angepasst. Der richtige Geschmack und die richtige Konsistenz spielen eine wichtige Rolle, um den Fisch anzulocken und den Köder am Haken zu halten.
Fischpastenarten und ihre Rolle bei der Jagd
Fischpaste wird in verschiedenen Rezepturen für Meeres- und Süßwasserfische zubereitet. Spezielles Pastenfutter für Meeresfische ist mit für die Fischart geeigneten Duftstoffen angereichert. Farbige Fischpaste wird bei Süßwasserfischen, insbesondere bei der Karpfen- und Meeräschenjagd, bevorzugt. Diese Köder locken mit den darin enthaltenen Essenzen und Farben sehr effektiv Fische an. Die bei der Jagd auf große Karpfen verwendete Farbpaste steigert den Erfolg bei regelmäßiger Fütterung.
Dinge, die Sie bei der Auswahl von Teigködern beachten sollten
Bei der Auswahl des Pastenköders sollten die Zielfischart und die Eigenschaften des Gewässers, in dem sie leben, im Vordergrund stehen. Die wichtigsten Elemente, die Fische anlocken, sind Geruch, Farbe und Geschmack. Es ist bekannt, dass der Geruch beim Angeln eine attraktive Wirkung hat, daher ist der Geruch von Teigködern von großer Bedeutung. Darüber hinaus können auch Farbe und Helligkeit die Aufmerksamkeit der Fische auf sich ziehen. Der Geschmack ist meist zweitrangig, da er ein Faktor ist, den die Fische vor dem Verschlucken des Köders nicht wahrnehmen können.
Preise für Fischpasten
Teigköder bieten Fischern mit ihren fischartenspezifischen Sorten und Formeln eine große Auswahl an Optionen. Die Preise variieren je nach Art und Inhalt des Feeds, sind aber im Allgemeinen erschwinglich.